Dein Hund ist was er isst

Dein Hund ist was er isst

Dein Hund ist, was er isst: Sieben Lebensmittel, die Hundebesitzer*innen besser nicht mit ihrem Vierbeiner teilen

„For Me and My Best Friend“:
Wir von Best Foodies lieben Hunde. Unsere Better Bites mit dem #Waueffekt sind eine Liebeserklärung an alle Foodies und Hundebesitzer*innen, die auf eine gesunde Ernährung achten – dem flehenden Hundeblick beim Snacken aber einfach nicht widerstehen können.

Sicher kennst auch du das:
Du sitzt abends nach getaner Arbeit auf der Couch, öffnest eine Tüte Chips oder eine Tafel Schokolade – und siehst dich im nächsten Moment mit deinem tierischen BFF konfrontiert, der zu erwarten scheint, dass du deinen Snack ganz solidarisch mit ihm teilst.
Dazu ein herzerweichender Blick – schon wirfst du deine Grundsätze über Bord und gibst deinem geliebten Vierbeiner etwas ab.
Wer würde bei so einem Blick auch nicht schwach werden?

Klar:
Hunde sind regelrechte Meister darin, Leckerli von ihren Frauchen oder Herrchen zu erbetteln. Eine Nudel, ein Stückchen Kuchen, etwas Brot: Was wir Menschen essen, ist auch für die meisten Hunde unwiderstehlich. Da kann es schon einmal passieren, dass wir unserem treuen Begleiter gutmütig etwas abgeben – und dabei vergessen, dass so etwas auch nach hinten losgehen kann.
Denn wie du sicherlich weißt, haben Hunde einen anderen Stoffwechsel als wir Menschen. Es gibt einige Lebensmittel, die Hundebesitzer*innen regelmäßig mit ihren Hunden teilen, obwohl sie eigentlich überhaupt nicht gut für den Hund sind.
Ein paar Beispiele gefällig? Haben wir dir im Folgenden aufgelistet!

Weintrauben
Weintrauben gelten als der ultimative gesunde Snack für Zwischendurch, denn sie sind sehr vitaminreich und fast fettfrei. Für uns Menschen, wohlgemerkt.
Denn so mancher Hund reagiert auf Weintrauben mit Unwohlsein, Lethargie, Erbrechen, Durchfall und Magenkrämpfen. Sogar ein tödliches Nierenversagen kann die Folge sein. Grund hierfür ist die enthaltene Oxalsäure, die sich schädigend auf die Nieren deines tierischen Begleiters auswirken kann. Schon zehn Gramm Weintrauben oder drei Gramm Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht können Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Besonders für kleine Hunderassen können daher schon geringe Mengen gefährlich werden.

Milchprodukte
Ein frischer Joghurt mit etwas Honig, ein paar Beeren und leckeren Haferflocken – fertig ist der gesunde Snack!
Allerdings gilt auch bei Milchprodukten: Deinem tierischen BFF gibst du davon am besten nichts ab. Denn viele Hunde vertragen den enthaltenen Milchzucker nicht – so, wie es auch laktoseintolerante Menschen gibt. Magen-Darm-Probleme können die Folge sein. Einzige Ausnahme sind Milchprodukte, die kaum Milchzucker enthalten – so zum Beispiel Quark oder Hüttenkäse. Diese Lebensmittel kannst du deinem treuen Vierbeiner in Maßen geben, wobei wir dir dennoch dazu raten würden, besser auf Snacks zurückzugreifen, die ausdrücklich für Hunde geeignet sind.
Unsere Better Bites zum Beispiel kannst du bedenkenlos mit deinem Hund teilen – Unverträglichkeiten ausgeschlossen.

Roher Fisch
Hunde lieben Fisch – und er sollte auch regelmäßig Teil einer ausgewogenen Hundeernährung sein. Denn er enthält viel Eiweiß und gesunde Fettsäuren, die für Hunde lebensnotwendig sind. Allerdings solltest du deinem geliebten Vierbeiner Fisch grundsätzlich nur in zubereiteter Form geben – von rohem Fisch, wie er in Sushi, Sashimi und Co. vorkommt, wird dagegen abgeraten. Hintergrund ist, dass roher Fisch Krankheitserreger wie Listerien, Parasiten und Salmonellen enthalten kann – ebenso wie Schwermetalle, die Hunde und Menschen gleichermaßen krank machen können.

Salzige Knabbereien
Würzige Chips, knusprige Cracker, salzige Erdnüsse: Gerade in stressigen Zeiten greifen wir Menschen gerne auf Herzhaftes zurück. Viele dieser Lebensmittel sind auch für Hunde unwiderstehlich.
Das Problem: Zu viel Natrium ist nicht gut für den Hund – vor allem dann nicht, wenn er unter einer Herz- oder Nierenkrankheit leidet. Wenn du also auf der Suche nach einem herzhaften Snack bist, von dem du deinem tierischen BFF ohne Bedenken etwas abgeben kannst, haben wir da etwas für dich:

Unsere Better Bites enthalten statt einem Übermaß an Salz jede Menge leckerer Gewürze, die auch für Hunde sehr gesund sind. Von B wie Basilikum bis Z wie Zimt kannst du deinem geliebten Vierbeiner so guten Gewissens etwas von deinem Knabberkram abgeben.
Für dich selbst sind sie ohnehin das bessere Soulfood.

Avocado
Wer viel in den sozialen Medien unterwegs ist, weiß: Avocadobrot ist seit Jahren DER gehypte Snack für Zwischendurch. Kein Wunder, denn er ist nicht nur extrem lecker, sondern auch sehr gesund – für uns Menschen.

Hunde hingegen vertragen das in Avocado enthaltene Persin nicht, das zu Atemnot, Durchfall und Erbrechen führen kann. Beim Snacken sollest du daher lieber darauf verzichten, deinem Hund etwas abzugeben.

Knochen
Hunde lieben es, an Tierknochen zu nagen.

Warum? Weil das Kauen eine fordernde Beschäftigung ist, die die Kiefermuskulatur trainiert. Allerdings sind nicht alle Knochen gleichermaßen für Hunde geeignet. Wichtig ist, dass ausschließlich Produkte verfüttert werden, die sich speziell an Hunde richten. Auf keinen Fall solltest du deinem tierischen Freund dagegen Knochenreste geben, die beim Kochen oder Grillen übriggeblieben sind. Die Splittergefahr ist einfach zu hoch. Innere Verletzungen im Maul, in der Speiseröhre, in den Darmwänden und im Magen können die Folge sein. Schlimmstenfalls kommt es zum tödlichen Darmverschluss. Besonders gefährlich sind Hühnerknochen, die sehr porös sind – und daher in keinen Hundenapf gehören.
Daher gilt: Wenn du deinem Hund etwas Gutes tun willst, greif besser zu Leckerli, die speziell für ihn entwickelt wurden.
Oder noch besser für euch beide geeignet sind, wie unsere Better Bites. Die sind zum Teilen gedacht und obendrauf sogar noch vegan. 

Schokolade
Die wohl bekannteste Nervennahrung für uns Zweibeiner ist Schokolade. So eine Tafel ist schnell geöffnet und vernascht. Aber besser auf keinen Fall geteilt, denn schon in geringen Mengen kann Schokolade toxisch für Hunde sein. Der Grund ist der im Kakao enthaltene Stoff Theobromin. Theobromin ist ein koffeinähnlicher Stoff, den Menschen aufgrund eines in ihrem Organismus enthaltenen Enzyms schnell abbauen und ausscheiden können – Hunden jedoch fehlt dieses Enzym.

Deshalb lieber auf Schokolade und zuviel Zucker verzichten und zu unseren Better Bites greifen, die du mit deinem Vierbeiner bedenkenlos gemeinsam Snacken kannst.

Für deinen Bestie nur das Beste
Du siehst: Obwohl Hunde früher gerne als Resteverwerter dienten, sollten sie längst nicht alles fressen.
Denn wie beim Menschen sammeln sich mit der Zeit viel Salz, Zucker, Zusatzstoffe und ungesunde Fette im Körper an, die zu Übergewicht, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Verdauungsproblemen führen können.
Manche Lebensmittel können sogar richtig gefährlich für Hunde werden. Da müssen Hundebesitzer*innen eben stark sein, wenn sie (wieder einmal) einen schmachtenden Hundeblick von der Seite erhaschen.
Für alle, die sich das nicht zutrauen, gibt es unsere Better Bites – den besseren Bio-Snack, der buchstäblich zum Teilen prädestiniert ist.
Dass er für Hunde unbedenklich ist, wurde natürlich mit Tierärzten abgestimmt.
Ob Bio-Kartoffelwürfel und Erbsen mit mediterranen Kräutern oder Bio-Kartoffelwürfel und Kichererbsen mit mildem Currygewürz: Unsere Better Bites bescheren dir, deinem Hund und anderen im Alltag kleine Bonding-Momente, die euch noch enger zusammenschweißen werden – und das, ohne dass du dir dabei Sorgen um eure Gesundheit zu machen brauchst.

Kurzum: Die Better Bites fügen sich dank des #Waueffekts mühelos in eine gesunde Hundeernährung ein. Worauf wartest du noch? Zugreifen und lossnacken!